
Heft 1/ 2013, Aufsatz 3
Christian Hollstein, Frank Himpel
Hochschule Anhalt, Bernburg, Germany
SUPPLY CHAIN RISK MANAGEMENT
Zusammenfassung:
Hintergrund: Supply Chain Risk Management gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nicht zuletzt hervorgerufen durch Naturkatastrophen (wie z.B. die Katastrophe von Fukushima), erlangen Überlegungen zur Festigung und Stärkung von Wertschöpfungsstrukturen und -prozessen strategische Signifikanz in vielen Industrien weltweit. Damit die Potentiale des Supply Chain Risk Management adäquat aufgebaut (Fokus auf Effektivität) und genutzt (Fokus auf Effizienz) werden können, sind adäquate logistische Systeme erforderlich.
Methode: Durch einen Abgleich eines theoretisch-konzeptionellen Bezugsrahmens mit empirisch-induktiven Befunden zeigt sich, dass logistische Systeme die Leistungsfähigkeit von Supply Chains gerade auch im Kontext von Supply Chain Risk Management positiv beeinflussen können.
Ergebnis/Fazit: Flexibilität und Kapazität werden aus produktionswirtschaftlicher Sicht oftmals als dichotome Indikatoren leistungswirtschaftlicher Potentialgestaltung angesehen. Redundanz und Standardisierung sind dabei aber keineswegs konfliktionäre Zielparameter, sondern können vor dem Hintergrund adäquater logistischer Systeme einen geeigneten Beitrag zur Aufrechterhaltung produktionswirtschaftlicher Performanz in Supply Chain-Kontexten darstellen.
Schlußelworte: Risikomanagement, Flexibilität, Kapazität, Redundanz, Standardisierung
Hintergrund: Supply Chain Risk Management gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nicht zuletzt hervorgerufen durch Naturkatastrophen (wie z.B. die Katastrophe von Fukushima), erlangen Überlegungen zur Festigung und Stärkung von Wertschöpfungsstrukturen und -prozessen strategische Signifikanz in vielen Industrien weltweit. Damit die Potentiale des Supply Chain Risk Management adäquat aufgebaut (Fokus auf Effektivität) und genutzt (Fokus auf Effizienz) werden können, sind adäquate logistische Systeme erforderlich.
Methode: Durch einen Abgleich eines theoretisch-konzeptionellen Bezugsrahmens mit empirisch-induktiven Befunden zeigt sich, dass logistische Systeme die Leistungsfähigkeit von Supply Chains gerade auch im Kontext von Supply Chain Risk Management positiv beeinflussen können.
Ergebnis/Fazit: Flexibilität und Kapazität werden aus produktionswirtschaftlicher Sicht oftmals als dichotome Indikatoren leistungswirtschaftlicher Potentialgestaltung angesehen. Redundanz und Standardisierung sind dabei aber keineswegs konfliktionäre Zielparameter, sondern können vor dem Hintergrund adäquater logistischer Systeme einen geeigneten Beitrag zur Aufrechterhaltung produktionswirtschaftlicher Performanz in Supply Chain-Kontexten darstellen.
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Streszczenie w jezyku polskim.
Abstract in English.
MLA | Hollstein, Christian, and Frank Himpel. "Supply chain risk management." Logforum 9.1 (2013): 3. |
APA | Christian Hollstein, Frank Himpel (2013). Supply chain risk management. Logforum 9 (1), 3. |
ISO 690 | HOLLSTEIN, Christian, HIMPEL, Frank. Supply chain risk management. Logforum, 2013, 9.1: 3. |