
Heft 2/ 2018, Aufsatz 10
Filip Odważny, Olga Szymańska, Piotr Cyplik
SMART FACTORY: ANFORDERUNGEN FÜR DIE EINFÜHRUNG VON LÖSUNGEN DES KONZEPTES INDUSTRY 4.0 IN DER FMCG-BRANCHE ? EIN STUDIENFALL
Zusammenfassung:
Einleitung: Die Konzepte wie Industry 4.0 und Smart Factory gewinnen heutzutage an Popularität und erfreuen sich eines wachsenden Interesses seitens zahlreicher Autoren, was die betreffenden Veröffentlichungen in den letzten Jahren bezeugen. Die Autoren der vorliegenden Arbeit haben jedoch die Notwendigkeit einer detaillierten Analyse von Etappen der Implementierung der oben genannten Begriffe wahrgenommen. Die Ergebnisse der Analyse können in Abhängigkeit von Gegebenheiten eines Landes, von der Technologie und von der Wissensverfügbarkeit unterschiedlich ausfallen.
Methoden: Auf Grund einer systematischen Literaturübersicht erforschten die Autoren des vorliegenden Artikels die Hauptanforderungen für die Einführung von bestimmten Technologien, die eine Fabrik als Smart Factory bezeichnen lassen. Dabei wurde auch die mit dem Konzept verbundene Terminologie besprochen.
Ergebnisse: Anhand eines selbstständig ausgearbeiteten Beurteilungsbogens und der Analyse der Fachliteratur haben die Autoren Kennziffern, welche die den Namen Smart Factory anstrebenden Produktionsbetriebe kennzeichnen sollen, ermittelt.
Fazit: Die Autoren möchten eine wissenschaftliche Debatte zum Thema Smart Factory anbahnen und die Notwendigkeit einer detaillierten Analyse einer jeden Etappe der Konzepteinführung hervorheben. Die Forschungsergebnisse weisen auf die ausgeglichenen Vor- und Nachteile moderner Management-Strategien hin und können auch als eine Grundlage für die geschäftsführenden Ebenen, die eine Einführung deren erwägen, in Anspruch genommen werden.
Schlußelworte: Smart Factory, Industry 4.0, Einführung, moderne Konzepte
Einleitung: Die Konzepte wie Industry 4.0 und Smart Factory gewinnen heutzutage an Popularität und erfreuen sich eines wachsenden Interesses seitens zahlreicher Autoren, was die betreffenden Veröffentlichungen in den letzten Jahren bezeugen. Die Autoren der vorliegenden Arbeit haben jedoch die Notwendigkeit einer detaillierten Analyse von Etappen der Implementierung der oben genannten Begriffe wahrgenommen. Die Ergebnisse der Analyse können in Abhängigkeit von Gegebenheiten eines Landes, von der Technologie und von der Wissensverfügbarkeit unterschiedlich ausfallen.
Methoden: Auf Grund einer systematischen Literaturübersicht erforschten die Autoren des vorliegenden Artikels die Hauptanforderungen für die Einführung von bestimmten Technologien, die eine Fabrik als Smart Factory bezeichnen lassen. Dabei wurde auch die mit dem Konzept verbundene Terminologie besprochen.
Ergebnisse: Anhand eines selbstständig ausgearbeiteten Beurteilungsbogens und der Analyse der Fachliteratur haben die Autoren Kennziffern, welche die den Namen Smart Factory anstrebenden Produktionsbetriebe kennzeichnen sollen, ermittelt.
Fazit: Die Autoren möchten eine wissenschaftliche Debatte zum Thema Smart Factory anbahnen und die Notwendigkeit einer detaillierten Analyse einer jeden Etappe der Konzepteinführung hervorheben. Die Forschungsergebnisse weisen auf die ausgeglichenen Vor- und Nachteile moderner Management-Strategien hin und können auch als eine Grundlage für die geschäftsführenden Ebenen, die eine Einführung deren erwägen, in Anspruch genommen werden.
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Streszczenie w jezyku polskim.
Abstract in English.
DOI: 10.17270/J.LOG.253
MLA | Odważny, Filip, et al. "Smart factory: The requirements for implementation of the Industry4.0 solutions in FMCG environment ? case study." Logforum 14.2 (2018): 10. DOI: 10.17270/J.LOG.253 |
APA | Filip Odważny, Olga Szymańska, Piotr Cyplik (2018). Smart factory: The requirements for implementation of the Industry4.0 solutions in FMCG environment ? case study. Logforum 14 (2), 10. DOI: 10.17270/J.LOG.253 |
ISO 690 | ODWAżNY, Filip, SZYMAńSKA, Olga, CYPLIK, Piotr. Smart factory: The requirements for implementation of the Industry4.0 solutions in FMCG environment ? case study. Logforum, 2018, 14.2: 10. DOI: 10.17270/J.LOG.253 |