Einleitung: Das Ziel der Arbeit ist es, das Verfahrensmodell und das Mediationsverfahren von der wahrgenommenen Kommunikationsbequemlichkeit hinsichtlich der Annäherung der Inanspruchnahme des Internets zwecks der Ausführung von Business-Einkaufsaktivitäten  durch die Mitarbeiter der Einkaufsabteilungen zu erforschen.  Sie umfasst Analyse von Sequenzverläufen des vorgesehenen Effektes bei der wahrgenommenen Fähigkeit der Inanspruchnahme des Internets zwecks der Unterstützung des Lieferanten bei seiner Wahrnehmung der Kommunikationsbequemlichkeit. Die von den Anwendern wahrgenommene Kommunikationsbequemlichkeit beeinflusst weitgehend positiv die Akzeptanz für die Inanspruchnahme des Internets als eines der Kommunikationstools im Kontext: Business-Business. Sie umfasst auch indirekte Effekte der wahrgenommenen Fähigkeiten der Anwendung des Internets und die Unterstützung des Lieferanten bei seiner Akzeptanz des Internets angesichts der von ihm wahrgenommenen Kommunikationsbequemlichkeit.

Methoden: Zwecks der Durchführung der betreffenden Erforschung wurde ein strukturierter Umfragebogen ausgearbeitet. Als beispielweise Datenbank für die Durchführung der Forschungen wurde die Datenbank einer Firma von der Struktur Business-Business, die sich aus gegenwärtigen und zukünftigen Kunden zusammensetzt, ausgewählt. Es wurden dabei 139 ausgefüllte Umfragebögen gewonnen, deren Daten man dann einer statistischen Analyse unter Anwendung des Modells PLS-SEM 3.0 (Partial Least Square – Structural Equation Modeling) unterzog. 

Ergebnisse: Die der Analyse entnommenen Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass die wahrgenommenen Fähigkeiten der Anwendung des Internets und die davon bedingte Unterstützung des Lieferanten einen wesentlichen Einfluss auf die wahrgenommene Kommunikationsbequemlichkeit ausüben. Demzufolge beeinflusst die wahrgenommene Kommunikationsbequemlichkeit wieder direkt die Inanspruchnahme des Internets seitens der Mitarbeiter der Einkaufabteilungen bei den von ihnen betätigten Business-Einkäufen. Die wahrgenommene Kommunikationsbequemlichkeit bestimmt in relevanter Weise den Effekt der in Anspruch genommenen Fähigkeiten zur Rechneranwendung und die Unterstützung des Lieferanten bei dessen businessartigen Inanspruchnahme des Internets.

Fazit: Die vorliegende Arbeit trägt zur Ermittlung von relevanten Prädikatoren und Mediatoren zur Inanspruchnahme des Internets für die Business-Zwecke, die mit den von Mitarbeitern der Einkaufsabteilungen betätigten Einkaufsaktivitäten verbunden sind, bei. Daher soll ein größerer Druck auf die Kompetenzen der Mitarbeiter hinsichtlich der Anwendung des Internets zwecks der Erhöhung der Kommunikationsbequemlichkeit gelegt werden, um die Business-Einkäufer zur Anwendung des Internets in ihrer täglichen Arbeit zu verleiten.