
Heft 1/ 2015, Aufsatz 4
Maciej Urbaniak
The Lodz University, Lodz, Poland
ROLLE EINER STÄNDIGEN VERVOLLKOMMNUNG VON VERBESSERUNGS-TOOLS FÜR DEN AUFBAU VON ZUSAMMENHÄNGEN INNERHALB EINER LIEFERKETTE
Zusammenfassung:
Einleitung: Das Ziel dieses Artikels ist es, die Bedeutung der Qualitäts-und Umweltmanagementsysteme sowie operative Verbesserungs-Tools (wie TPS, Six Sigma und Lean Management) beim Aufbau von partnerschaftlichen Beziehungen innerhalb einer Lieferkette zu ermitteln.
Methoden: Dieser Artikel enthält eine Analyse der Anforderungen an Lieferanten bei der Umsetzung von Elementen der Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme, sowie Empfehlungen für sie, wie man die Prozessverbesserungs-Tools (z. B. Elemente der TPS, das Konzept des Lean Managements bzw. die Six Sigma-Methodik) implementieren soll.
Ergebnisse: Die dargestellten Ergebnisse der Analyse zeigen an präsentierten Beispielen, dass die Unternehmen, die Käufer auf dem B2B-Markt sind, oft sehr individualisierte Erwartungen gegenüber Lieferanten definieren und zwar durch detaillierte Spezifikationen der Anforderungen in Bezug auf die Qualitätssicherung, Leistungssteigerung, (z.B. Verkürzung von Umsetzungszyklen), Effizienz (Kostensenkung), Sicherheit, Reduzierung negativer Auswirkungen auf die Umwelt.
Schlussfolgerungen: Die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität von Prozessen und Produkten durch den Aufbau von Beziehungen mit Lieferanten hängt weitgehend von der Unterstützung ab, die ihnen geleistet wird. Um diese Ziele zu erreichen, leiten viele Unternehmen spezielle Entwicklungsprogramme für die Lieferanten ein.
Schlußelworte: Beziehungen mit Lieferanten, Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme, Werkzeuge der operativen Prozessverbesserung, TPS, Lean Management, Six Sigma
Einleitung: Das Ziel dieses Artikels ist es, die Bedeutung der Qualitäts-und Umweltmanagementsysteme sowie operative Verbesserungs-Tools (wie TPS, Six Sigma und Lean Management) beim Aufbau von partnerschaftlichen Beziehungen innerhalb einer Lieferkette zu ermitteln.
Methoden: Dieser Artikel enthält eine Analyse der Anforderungen an Lieferanten bei der Umsetzung von Elementen der Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme, sowie Empfehlungen für sie, wie man die Prozessverbesserungs-Tools (z. B. Elemente der TPS, das Konzept des Lean Managements bzw. die Six Sigma-Methodik) implementieren soll.
Ergebnisse: Die dargestellten Ergebnisse der Analyse zeigen an präsentierten Beispielen, dass die Unternehmen, die Käufer auf dem B2B-Markt sind, oft sehr individualisierte Erwartungen gegenüber Lieferanten definieren und zwar durch detaillierte Spezifikationen der Anforderungen in Bezug auf die Qualitätssicherung, Leistungssteigerung, (z.B. Verkürzung von Umsetzungszyklen), Effizienz (Kostensenkung), Sicherheit, Reduzierung negativer Auswirkungen auf die Umwelt.
Schlussfolgerungen: Die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität von Prozessen und Produkten durch den Aufbau von Beziehungen mit Lieferanten hängt weitgehend von der Unterstützung ab, die ihnen geleistet wird. Um diese Ziele zu erreichen, leiten viele Unternehmen spezielle Entwicklungsprogramme für die Lieferanten ein.
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Streszczenie w jezyku polskim.
Abstract in English.
DOI: 10.17270/J.LOG.2015.1.4
MLA | Urbaniak, Maciej. "The role of the continuous improvement tools of processes in building relationships in supply chain." Logforum 11.1 (2015): 4. DOI: 10.17270/J.LOG.2015.1.4 |
APA | Maciej Urbaniak (2015). The role of the continuous improvement tools of processes in building relationships in supply chain. Logforum 11 (1), 4. DOI: 10.17270/J.LOG.2015.1.4 |
ISO 690 | URBANIAK, Maciej. The role of the continuous improvement tools of processes in building relationships in supply chain. Logforum, 2015, 11.1: 4. DOI: 10.17270/J.LOG.2015.1.4 |